Mandala Gallery
Johannes Frischknecht
Mandalas von Johannes Frischknecht
Johannes Frischknecht malt seit über 60 Jahren Mandalas, das kann sicher niemand in dieser Welt von sich behaupten. Das Mandala-Malen hat ihn wie einen roten Faden begleitet. Es ermöglichte ihm als Künstler frei und unabhängig denkend, sprechend und handelnd leben zu können und auf der ganzen Welt ganz bedeutende Denker, Künstler, Politiker und Geistesgrössen wie den Dalai Lama kennen zu lernen.
Das Gesamtwerk von Johannes Frischknecht ist in seiner Mandala-Gallery ausgestellt und Bilder können dort erworben oder in Auftrag gegeben werden. Der Künstler freut sich über Ihren Besuch und Interesse an seiner einmaligen Kunst.
Ingenieur Culturel Johannes Frischknecht, Kempttalstrasse 101
CH- 8320 Fehraltorf Switzerland Mobil + 41-78-8099484
Email: johannes.frischknecht@mandala-gallery.com
mandala gallery - Ferhaltorf
Dies ist eine kleine Auswahl - Besuchen sie die Gallery um sie in Natura zu sehn.
Werdegang
- Studium des Buddhismus seit 1972
- 1973 bis 76 Kunststudium unter H. Berchtold
- 1977 - 78 Bildhauerklasse der Kunstgewerbeschule Basel
- 1978-79 Studies of Philosophy at Library School/Dharmasala India
- 1972 -85 Studien in Philosophie, Sprache und Kultur im Tibet-Institut Rikon
- 1987-88 Studium als Ingenieur Culturel/Paris unter Claude Mollard
- Ab 1988 erfolgreiche Karriere als weltweit bekannter Künstler
Arbeitswege
Künstler, Kreateur, Buchautor, Geschäftsmann, Psychologe, Reiseorganisator, Kursleiter und buddistischer Lehrer – alle diese Tätigkeiten vereinen sich bei Johannes Frischknecht in einem grossen Mandala! Der Wirkungskreis des Künstlers erweitert sich im Laufe der Jahre kontinuierlich, wobei sich die Lebensberatung immer mehr als zentrales Element herauskristallisiert. Diese bietet er auf dem Hintergrund seiner vielseitigen Erfahrungen, seiner eigenen Lebenskrisen, seiner Reisen und seiner weltweiten Kontakte zu prominenten Persönlichkeiten, einem wachsenden Kreis von Ratsuchenden an. Seine Tätigkeit als spiritueller Berater sieht er als bescheidenen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und als Dienst am Menschen.
Portrait
Johannes Frischknecht, 1956 in Fehraltdorf, Schweiz, geboren. Nach den üblichen Schulen sucht er eigenständig seine künstlerische und spirituelle Vertiefung, besucht die Kunstgewerbeschulen in Zürich und Basel. Er studiert an der Library School of Works and Archives in Dharmsala, Indien, am Tibet-Institut in Rikon, Schweiz, und am Institut de Management Culturel in Paris, Frankreich.
Durch seine Reisen und eigenen Studien erwirbt er sich Kenntnisse der buddhistischen Philosophie und Medizin, besonders der tibetischen Kunst, Kultur und Sprache.
Er organisiert Reisen, Ausstellungen, Seminare und Feste, wie etwa 1985 das grosse Friedens-Kalachakra in Rikon in der Schweiz.
Seit 1972 werden seine Mandala-Bilder in ganz Europa ausgestellt. Er führt andere in Seminaren ins Mandala Malen ein. 1994 beginnt er mit dem Bau eines Kulturzentrums ausserhalb Dakars im Senegal. 1998 wandert er schliesslich in den Senegal aus.
Der Maler
Sein erstes Mandala malt Johannes Frischknecht im Alter von fünf Jahren. Er kann heute auf eine erfolgreiche Künstlerlaufbahn von über drei Jahrzehnten zurückblicken und ist inzwischen weit über Europa hinaus bekannt. Seine Mandalas werden in unzähligen Ausstellungen gezeigt, finden sich in Büchern oder gar auf Buchumschlägen, als Postermotive, in Zeitungen und Zeitschrift, auf CDs und in anderen Medien.
Über 100 seiner Mandala Motive sind als Kunstkarten erhältlich, und der Künstler publiziert sein eigenes Mandala-Buch . Besonders beliebt und im deutschsprachigen Raum weit verbreitet ist der jährliche Mandala Kunstkalender mit immer neuen Motiven.
In vielen Kursen hat der Maler seit 1985 hunderte von Interessenten in die philosophischen Hintergründe der Mandala Symbolik und in die praktische Mandala Malerei eingeführt.
Nicht zuletzt dank seiner kontinuierlichen Arbeit und Vision ist das Wort »Mandala« auch in Schweizer Schulen inzwischen ein Begriff. Viele Lehrer praktizieren das Mandala Malen bewusst im Unterricht und vermitteln dadurch die beruhigende und konzentrative Wirkung dieser kreativen Tätigkeit ihren Schülern.
Der Tibetologe
Bereits seit 1972 studiert Johannes Frischknecht bei tibetischen Lamas. Er erlernt die tibetische Sprache und eignet sich ein vertieftes Wissen der tibetischen Kultur an. Die bisher über 40 Lehrer, von denen der Künstler sein Wissen erwirbt, vertreten alle vier grossen buddistischen Schulen. Während vielen Jahren dient er einigen von ihnen als Übersetzer.
Bis jetzt hat Johannes Frischknecht mit über 115 Lamas studiert und übersetzt, er studierte mit buddhistischen Meistern aus allen vier tibetischen Schulen!
1981 autorisiert ihn Seine Heiligkeit der Dalai Lama, ein Studienzentrum mit Namen »Rime Jangchup Choeling« zu gründen.
1987 lädt er zum ersten Mal Seine Heiligkeit Gangteng Tulku in die Schweiz ein. Seither ist Gangteng Tulku sein Hauptlama. Ihm verdankt er seine tiefen Einblicke in die buddhistische Ritual- und Meditationspraxis.
Der Unternehmer
Seit langem ist es Johannes Frischknecht klar, dass er nur als Freischaffender Erfolg hat. Nicht jeder Mensch, so argumentiert er, ist ein »Angestellten-Typ«!
Der Kunstkarten-Verkauf , die Herausgabe eines eigenen Mandala-Buches, eines jährlichen Mandala-Kalenders, T-shirts, der Handel mit Tibetica und mit bestem Ethnoschmuck aus aller Welt – all dies ermöglicht ihm schliesslich, seine eigenen Projekte zu verwirklichen.
Sein Erfolgsrezept ist einfach: Qualitätsprodukte finden immer Abnehmer, und diesen gegenüber verspürt der Unternhemer-Künstler eine grosse Verantwortung.
Der Lebensberater
1995 autorisiert Seine Heiligkeit Gangteng Tulku den Künstler, die einführenden buddhistischen Praktiken an Interessierte weiterzugeben. Seit jeher erlebt er das Lehren als seinen innigsten Wunsch und seine wahre Berufung.
Kunst, Malerei, Kurse, Reisen, Geschäfte, sogar das Privatleben des Künstlers sollen nach seinem Verständnis nur dem einen Zweck dienen: durch Erfahrungen Leiden zu vermeiden und wahres Glück zu erlangen. Natürlich bedingt dies, dass Verhaltensmuster erkannt und durchschaut werden, und dass diese Einsichten im Alltag in die Tat umgesetzt und anderen weitergegeben werden.
Während vielen Jahren wohnt Johannes Frischknecht hunderten von Audienzen westlicher Schüler mit Lamas in seiner Funktion als Übersetzer bei. Seinen so gesammelten Schatz an menschlichen Erfahrungen, an Antworten auf zentrale Fragen und an Lösungen für ganz praktische Probleme gibt er in seiner Funktion als Lebensberater ratsuchenden Menschen weiter. Er nennt sich heute, dem Ratschlag eines Lamas folgend, »buddhistischer Psychologe«