DRUP – CHEN
Drup-Chen heisst Realisation im grossen Stil und genau darum geht es!
Die heutige Kunst, Gesellschaft, Ökologie, Wirtschaft und Spiritualität ist an einem Punkt angelangt, wo ganze Erscheinungswelt nicht in einzelnen Punkten auseinanderdividiert, sondern in Zusammenhängen gelebt werden sollte. Nichts steht für sich alleine, alles hängt mit allem zusammen.
Aus diesem Grund kam der bekannte Künstler und Ingenieur Culturel Johannes Frischknecht zum Schluss, seine Vision der grössten und bedeutendsten Kunstperformance die es je gab zu realisieren und zwar im Drachenland Bhutan, wo es heisst, das wahre Bruttosozialprodukt Bhutans sein das Glück und Wohlbefinden des Volkes! Das richtige Land um eine solche Kunstperformance zu organisieren.
Die Vision geht dahin, dass der König dann die Minister, Lehrer Schulkinder, Grossvater und Grossmutter, die Klöster im ganzen Land und das ganze Volk sich ein Jahr lang mit ihren traditionellen Mitteln für den Weltfrieden einsetzt. Der Kern des Drub-Chens bilden 1000 Meditierende welche im 8 Stunden Turnus, also je zu 333 Mann und Frau plus Leitpersonen sich durch traditionelle Methoden künstlerisch-geistig für das Wohl aller Wesen sowie fürs Überleben dieses Planeten mit Mensch, Tier, Pflanzen und dem Gelichgewicht der Elemente einsetzen.
Der Visionär sucht andere Visionäre und Investoren welche beitragen das Startgeld von einer Million Schweizer Franken, Euros oder Dollars zusammenzutragen. Der Künstler Johannes Frischknecht ist bereit, seine in 60 Jahren gemalten Mandalas dafür in die Waagschale zu werfen und zu verkaufen um aufzuzeigen, dass Künstler und Kunstschaffende immer die Ersten sind, welche ihr Herz, ihr Leben aber auch ihre Kunst dafür geben, einem höheren Sinne, dem Allgemeinwohl zu dienen! Johannes Frischknechts Mandalas in 60 Jahren erschaffen stellen mehrere Millionen Verkaufswert dar, die er wieder in die Kunst, also das Drub-Chen zum Allgemeinwohl und als Inspirationsquelle investieren und einen Sinn geben möchte, welche die kleine Person des Künstlers weit übersteigen und darüber hinausgehen wird. Kulturstiftungen haben bereits ihr Unterstützung zugesagt.
Spender, welche 10‘800 SFr. oder mehr auf das Spendenkonto einzahlen erhalten eine Ringsel-Perle, deren Wert nicht mehr in Dimensionen von Geld bemessen werden kann. Diese Ringsels so heisst es stammen vom dritten Buddha Dipamkara, der ungefähr vor 6000 Jahren lebte. Ringsels gelten als unzerstörbar, eine Materie kostbarer als Diamanten, ein Segen diese mit sich herumzutragen, in eine heilige Figur zu füllen oder im Krankheitsfall selber zu sich zu nehmen. Leider sind diese Ringsels auf 100 Stück beschränkt, aber bereits damit wenn alle einen Spender gefunden haben, wäre die Drub-Chen Zeremonie gesichert und die Planung der Durchführung könnte begonnen werden. Bhutan wird dann weltweit bekannt, der Tourismus wird sich verändern nicht ein Sightseeing Tourismus, aber einer mit Sinn, nachhaltig mit Meditation, tibetischer Heilkunst, Bädern in heissen Quellen, Unterricht in traditioneller Philosophie oder Kunst. Bhutan ist das einzig ökologisch intakte Land in Asien, ca. so gross wie die Schweiz, zu 90 % mit bewaldet, vielen Bergen und unverschmutztem Wasser.
Grosse Gönner des Drub-Chens werden selber eingeladen einige Tage oder Wochen dem Drubchen beizuwohnen! CNN und alle Medien der Welt werden berichten, wie Kunst, Entwicklungshilfe, Projekte welche dem Land selber dienen in einer Performance vereint werden und als Vorbild für andere indigene Völker und Projekte dienen dürfen.
Eine Staatenfreundschaft und Entwicklungszusammenarbeit zwischen den Musterländern wie die Schweiz in Europa, Bhutan in Asien, Rwanda in Afrika, Dominikanische Republik in Amerika wäre ein weiterer Schritt des Drub-Chens. Musterländer welche über das Gold der Zukunft nämlich Wasser verfügen und damit eine wichtige Vorbildrollen spielen müssen und nicht nur als letzter Zufluchtsort der Superreichen, wen sonst vieles vor die Hunde geht. Visionäre planen im Voraus, zeigen aber auch auf, wie und was es für Lösungen gibt. Das Drub-Chen ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber für Westliche Menschen ist es nur als Kunst-Performance fassbar, Asiaten und Indigene gehen weit darüber hinaus! Das Drub-Chen ist aus der Wichtigkeit an und für andere zu denken, sprechen und handeln geboren worden und soll allen zu Gute kommen, geht weit über das Erfassungsvermögen eines kleinen Individuums hinaus.
Bitte kontaktieren Sie: Ingenieur Culturel Johannes Frischknecht, Email: johannes.frischknecht@mandala-gallery.com Tel. +41 78 8099484
Post Adress : Kempttalstrasse 101, CH-8320 Fehraltorf Switzerland